Im Jahr 2019 stand das Backstage zweimal in der öffentlichen Kritik, weil es Musikinterpreten mit reaktionären politischen Inhalten eine Bühne geboten hat. Bei diesen handelte es sich um die Black-Metal-Bands Mgla und Deus Mortem, die wahlweise in Interviews oder Songtexten rechtsextreme und antisemitische Weltbilder vertreten[1], und den Rapper Kollegah, der in Videoclips und Songtexten Antisemitismus, Homosexuellenfeindlichkeit und Frauenhass verbreitet[2]. Nach massiver öffentlicher Kritik hat das Backstage diese wieder ausgeladen. Darüber hinaus war auch ein Konzert der Death-Metal-Band Deströyer 666 geplant, die in der Vergangenheit ebenfalls mit rechtsextremen Aussagen aufgefallen ist, das vom Backstage auf unsere Intervention hin abgesagt wurde, noch ehe ein öffentlicher Skandal entstanden war. So weit, so löblich, möchte man meinen.
Nun schreiben wir das Jahr 2020 – und weitere problematische Konzerte im Backstage stehen an. Am 26. März soll die Punk-Band BRDigung auftreten.[3] Nicht nur, dass sie beim Label „Rookies & Kings“ von Philipp Burger, dem Sänger der rechtsextremen Band Frei.Wild, unter Vertrag steht[4]: Sie verbreitet zudem in ihren Songs auch Verschwörungstheorien zu 9/11, Chemtrails, den Machenschaften der GEZ, der „Impflüge“ und der NWO (Neue Weltordnung).[5] Dieser Begriff ist in verschwörungsideologischen und antisemitischen Diskursen seit Jahrzehnten zentral. Verstanden wird darunter der Plan geheimer verschworener Eliten, eine internationale Weltregierung zu errichten. Diese Eliten werden wahlweise mit Freimaurer*innen, Bolschewist*innen, Zionist*innen oder ganz allgemein Jüdinnen*Juden identifiziert[6]. Auch im Bandlogo[5] wird auf die Kontrolle der Bundesrepublik durch das „Auge der Vorsehung“ (auch „Allsehendes Auge“) angespielt, indem der Bundesadler von einem Dreieck und einem Auge umfasst dargestellt wird – ein Symbol, das insbesondere von Dollarscheinen bekannt ist und in verschwörungsideologischen Kreisen mit Freimaurer*innen, Illuminat*innen oder auch Jüdinnen*Juden in Verbindung gebracht wird.[7] BRDigung ist daher eine Band, die in Symbolik und Songtexten Verschwörungsideologeme verbreitet, die impliziten Antisemitismus beinhalten. Während die Fans aus der extremen Rechten diese Inhalte zu dechiffrieren imstande sind und „wissen“, dass Jüdinnen*Juden in ihren Verschwörungsfantasien hinter NWO, GEZ, Impfstoffen usw. stecken, bleiben sie für die breite Öffentlichkeit unkenntlich, während sie zugleich an sie herangeführt werden. So funktioniert rechtsextreme Grauzonenstrategie.
Doch auch unter dem Aspekt Homosexuellenhass und Misogynie bedient das Backstage seine Fans: Die beiden Rapper Frauenarzt[8] und King Orgasmus One[9] sind nämlich für den 18. April bzw. den 30. Mai angekündigt. Ersterer veröffentlichte 2017 mit dem Rapper Taktlos den Song „Ich schwöre“ mit folgenden sexistischen und homosexuellenfeindlichen Textzeilen: „Bang, ich hänge nur mit Fotzen ab/Playerking, du hängst nur mit Schwulen Opfer ab #NoHomo/ […] Ihr könnt euch gegenseitig in den Arsch ficken/Schafft mir Jungfrauen her/Und sie bringen ihre Töchter/Sie sind unschuldig, aber du bist mir was schuldig/Fick die Biatch ist kult.“[10] Für King Orgasmus One möge der Song „General Orgasmus“ von 2013 stellvertretend für andere mit folgenden Zeilen stehen: „Ich schreibe diese Texte/Weil Frauen sind das Letzte/Ich scheiß auf euch Bitches und ficke nur das Beste/King Orgasmus One – jetzt werden Herzen gefickt/Guck die Frauen sie haben Angst und haben Tränen im Gesicht. […] Du bist ne Fotze, eine ganz normale Frau/Die nicht weiß, was sie will komm ich schlag dich grün und blau/Deine Fresse ist verfault/Weil du Angst vorm Zahnarzt hast/Deswegen fick ich auch den ganzen Tag dein Arschloch du Spast/ Hass Frau du bist nur gut für Sex.“[11] Beide Rapper haben für diese und andere Entgleisungen bereits häufig Kritik erhalten, wobei ihre Veröffentlichungen indiziert und sogar Geldstrafen verhängt wurden[12] – was das Backstage nicht zu stören scheint.
Und da kommen wir zum Kern des Problems: Das Backstage. Im Kontext der Causa Mgla hatten die Betreiber des Ladens gegenüber der Presse argumentiert, man „könne trotz intensiver Bemühungen nicht alle Bands, ‚lückenlos checken‘, die auf dem Gelände auftreten sollen“ und „man [sei] auf Hilfe von außen angewiesen“.[13] Diese Selbstdarstellung ist unglaubwürdig. Von den vielen Konzertveranstalter*innen, die es in München gibt, ist keine*r in den vergangenen Jahren so häufig wegen problematischer Bands in die Kritik geraten wie das Backstage. Und diese Kritik reicht weit hinter 2019 zurück: So gab es immer wieder Skandale wegen Auftritten rechtsextremer Bands wie Frei.Wild 2011[14], Forgotten Tomb 2014[15], oder homosexuellenfeindlichen Dancehall-Künstlern wie Bounty Killer 2008 und 2010 oder Sizzla 2009[16]. Bis auf Forgotten Tomb wurden all diese Auftritte vom Backstage durchgewunken. Andere Läden schaffen es auch, die Bands „lückenlos“ zu „checken“. Dass das Backstage dazu nicht imstande ist, spricht dafür, dass es das schlichtweg nicht will. Dazu muss man den Betreibern nicht einmal unterstellen, selbst rechts oder reaktionär zu sein.
Die ehemalige Münchner Stadträtin Lydia Dietrich kommentierte diese Vorfälle bereits 2011 folgendermaßen: „Ich habe ihn [Hans-Georg Stocker, Backstage-Betreiber, Anm. LBGA] mehrfach auf seine Verantwortung gegenüber seinem jugendlichen Publikum hingewiesen. […] Inzwischen muss ich ihm unterstellen, dass es ihm schlicht darum geht, die Bude vollzubekommen.“[14] Diesen Eindruck teilen wir. In der Causa Kollegah veröffentlichte das Backstage auf seiner Homepage und auf Facebook ein Statement, in denen seine ökonomischen und finanziellen Sorgen offensichtlich werden: „Zum anderen könnten sich dann zunehmend Fans und Gäste auch bei anderen Konzerten selbst mit nur vermeintlich ‚problematischen‘ KünstlerInnen fragen, ob mann/frau hierfür überhaupt noch Tickets kaufen solle, weil ja die Gefahr bestünde, dass dieses Konzert eh wieder abgesagt werden würde. Mit beidem mussten wir jüngster Zeit bereits zu unserem größten Bedauern die Erfahrung machen. […] Klar ist eben aber auch, dass wir Gottseidank einen Rechtsstaat haben und wir daher nicht so einfach geschlossene Verträge einseitig und kurzfristig brechen können. Diese dann ggf. aufzulösen erfordert mehr Zeit und kostet uns ggf. – wie bereits schon einige Male in der Vergangenheit – dann durchaus eine Menge Geld. – Entgegen jetzt schon wieder mancher angerlautender Unterstellungen – war und ist das für uns aber auch nie ein wesentlicher Entscheidungsgrund, obwohl wir uns – entgegen der Vermutung von Vielen – wirtschaftlich selbst finanzieren (müssen) und aufgrund unserer kulturellen Ausrichtung wie unserer permanent räumlichen prekären Situation unter einem erheblichen wirtschaftlichen Druck stehen.“[17]
International bekannte und/oder kommerziell erfolgreiche Künstler*innen wie Bounty Killer oder Kollegah versprechen dem Backstage hohe finanzielle Einnahmen – und aus dem Statement geht auch zweifelsfrei hervor, dass diese im Zentrum der Handlungen des Backstage stehen. Abgesagt wurden letztlich auch nur Konzerte von Bands wie Forgotten Tomb oder Deströyer 666, deren rechtsextremer Charakter einem förmlich ins Auge springt und die – was wohl gewichtiger sein dürfte – auch keine hohen Einnahmen versprechen. Alle anderen werden entschuldigt und zugelassen, wenn sich nicht – wie bei Kollegah – ein massiver öffentlicher Druck einstellt.
Auch der Wunsch des Backstage nach „Hilfe von außen“ ist unglaubwürdig. Im Falle von Kollegah, Deströyer 666 oder Mgla kam diese Hilfe durch das LBGA und diverse andere Gruppen und Akteur*innen – was das Backstage zu folgenden Äußerungen veranlasste: „Wir wehren uns drüber hinaus gegen den wachsenden Trend, dass wir uns zunehmend mit einer massiven manchmal populistischen und oft schlecht recherchierten Einflussnahme von gewissen Gruppen oder gar Teilen der Politik auf die Programmgestaltung von Clubs und Veranstaltungszentren konfrontiert sehen.“[17] Einerseits wird um Unterstützung und Hinweise gebeten, andererseits werden jene verhöhnt, die diese liefern („populistisch“, „schlecht recherchiert“). Zur Absage Kollegahs gab es zudem ein weiteres Statement, in dem es hieß: „Wir bedauern auch die mangelnde Unterstützung von Seiten der verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Akteure in München. Wir haben kein Verständnis, wenn gerade bei so einem heiklen Thema wie Antisemitismus nicht mit uns direkt gesprochen, sondern nur der Weg in die Medien für populäre Verbotsphrasen oder Anschuldigungen gesucht wird.“[18] Direkte Gesprächsversuche und freundliche Hinweise hat es von Seiten des LBGA vielfach gegeben, ehe der „Weg in die Medien“ von verschiedenen Seiten gegangen werden musste. Das Backstage hätte sonst am Auftritt Kollegahs festgehalten – und hat es auch nur in letzter Minute abgesagt. Anders ausgedrückt: An kritische Hinweise von außerhalb ist es gar nicht interessiert. Wer welche gibt, wird öffentlich verhöhnt.
Aus irgendeinem Grund hat das Backstage ein antifaschistisches Image. Das geht sogar aus dem Wikipedia-Artikel hervor.[19] Auf der Darstellung der „Backstage Philosophie“ auf der Homepage findet sich immerhin eine Distanzierung von Rassismus, Homophobie, aber auch von Extremismus, was auch immer darunter verstanden wird.[20] Seit Frühjahr 2019 wird das Backstage vom Musiksoziologen Rainer Sontheimer hinsichtlich rechter Grauzonenbands beraten.[21] Auf dem Free&Easy-Festival, das alljährlich vom Backstage ausgetragen wird, hat er auch 2018 einen Vortrag über „Deutschrock als rechte Grauzone“ gehalten.[22] In diesem verharmlost er insbesondere Bands wie Frei.Wild im Vergleich zu offenen Nazibands wie Absurd, Screwdriver oder Störkraft, redet ihren halbgaren Distanzierungen vom Rechtsextremismus das Wort und halluziniert eine Problematik von Nazivorwürfen und Rassismuskeulen durch Linke, die zu Rufmord und körperlicher Gewalt führen würden. Abgesehen davon, dass unzählige Gründe existieren, die Distanzierung von Frei.Wild als Marketing-Gag einzustufen[23], kommt folglich auch die Dämonisierung von Antifa-Aktivist*innen und radikalen Linken hinzu, denen Sontheimer ein Hang zu Gewalt und die Zerstörung sozialer Existenzen nachsagt. Man kann hier bereits von einem Wahngebilde sprechen. Dass mit einer solchen inkompetenten Beratung keine Verbesserung des Umgangs des Backstage mit antisemitischen, homosexuellenfeindlichen und sexistischen Bands zu erwarten ist, sollte daher auch nicht weiter verwundern. Entsprechend unbrauchbar war, ist und bleibt die Haltung des Ladens gegen Rechtsextremismus, Sexismus oder Antisemitismus.
Das Backstage ist nicht ersthaft daran interessiert, rechten und menschenverachtenden Interpret*innen in Zukunft keine Bühne mehr zu bieten. Stattdessen schmücken sie sich mit antifaschistischen Phrasen, nur um faschistischen Acts Auftritte zu gewähren und bei Kritik sich als Opfer zu inszenieren.
Angesichts dieses Befunds kommen wir zu folgendem Schluss: Das Problem, weshalb seit mehr als einem Jahrzehnt (!) immer wieder reaktionäre Künstler*innen im Backstage auftreten, liegt am Backstage selbst und hat System. Entscheidend sind die ökonomischen Prioritäten. Trotz zahlloser Skandale besteht keine Aussicht auf Besserung, wie der Veranstaltungskalender für 2020 zeigt. Die Haltung des Ladens gegen Faschismus, Antisemitismus, Sexismus und Hass auf Homosexuelle ist daher hochgradig inkonsequent. Die Münchner Bevölkerung ist dazu aufgefordert, den Laden in Zukunft zu meiden; die Münchner Stadt, ihr jegliche finanzielle Unterstützung zu entziehen.
Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München
Grüne Jugend München
linksjugend [’solid] München
Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken München
Emanzipatorische Linke München
Antifaschismus-Referat der LMU
Antisexistische Aktion München
Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft München
[1] https://lbga-muenchen.org/2019/04/25/offener-brief-ans-backstage-muenchen-bzgl-des-auftritts-zweier-rechtsradikaler-bands/, in unserer damaligen Recherche leider unberücksichtigt blieb darüber hinaus das Live-Cover des antisemitischen Songs „Fist Of The Northern Destroyer“ durch Mgla 2014, s. https://www.youtube.com/watch?v=RAGKV3oyqo0&feature=share&fbclid=IwAR2_PnfCYBJMYx_poBBycD7EwpeledTRwA9X6FI1_Mm0pZQNoGGcbEJmtck, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[2] https://lbga-muenchen.org/2019/12/03/zum-auftritt-kollegahs-im-backstage-am-14-dezember/, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[3] https://www.backstage.info/veranstaltungen-2/live/item/brdigung-special-guest-grenzen-los, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Brdigung, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[5] https://kollektiv26.blackblogs.org/2019/12/17/antisemitismus-verschwoerungsideologie-und-grauzone/#more-603, https://www.facebook.com/friedensdemowatch/photos/a.644425858945007/961873463866910/?type=3, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie) , zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[7] https://www.sueddeutsche.de/wissen/vom-9-11-aliens-und-elvis-unsterbliche-verschwoerungstheorien-1.1120769-6 , https://dasversteckspiel.de/die-symbolwelt/antisemitismus/allsehendes-auge-273.html, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[8] https://www.backstage.info/veranstaltungen-2/live/item/frauenarzt-2, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[9] https://www.backstage.info/veranstaltungen-2/live/item/king-orgasmus-one-manifest-tour-2020, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[10] https://www.rapfan.de/frauenarzt-taktloss-ich-schwoere-songtext/, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[11] https://genius.com/King-orgasmus-one-general-orgasmus-lyrics, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[12] https://www.sueddeutsche.de/kultur/maennlichkeit-in-der-krise-cro-den-wuerde-ich-auch-fruehstuecken-dieses-buerschlein-1.3547350, https://gewaltlos.de/blog/frauenfeindliche-punchlines-gewalt-gegen-frauen-in-der-rap-musik/, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020, sowie https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenarzt_(Rapper), https://de.wikipedia.org/wiki/King_Orgasmus_One, jeweils zuletzt aufgerufen am 04.03.2020.
[13] https://www.sueddeutsche.de/muenchen/backstage-muenchen-mgla-deus-mortem-konzert-1.4425203, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[14] https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/konzerte-im-muenchner-backstage-problematische-patrioten-1.1024261, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[15] https://www.muenchenblogger.de/politik/backstage-auftritt-von-rechtsradikaler-band-abgesagt, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[16] https://www.sueddeutsche.de/muenchen/backstage-betreiber-hans-georg-stocker-der-sturkopf-1.1069122, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/homophobie-in-bounty-killers-texten-der-mann-hat-ein-problem-1.287230, https://www.jetzt.de/redaktionsblog/hass-auf-schwule-die-kontroverse-um-bounty-killers-deutschland-konzerte-426516s, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[17] https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=10157416147905935&id=115472195934, https://www.backstage.info/images/BackstagePolitics/ZwischenstandzumKollegahKonzert.pdf, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[18] https://www.facebook.com/backstagemunich/posts/10157467681895935/, https://www.backstage.info/images/BackstagePolitics/StatementzurKollegahAbsage.pdf, jeweils zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[19] https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturzentrum_Backstage, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[20] https://www.backstage.info/images/BackstagePolitics/BackstagePhilosophie.pdf, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[21] https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kollegah-konzert-muenchen-backstage-1.4683725, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[22] https://www.youtube.com/watch?v=d7vMTPIpf9I, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
[23] https://de.wikipedia.org/wiki/Frei.Wild#Kontroversen_und_politische_Einordnung, zuletzt aufgerufen am 02.02.2020.
4 Kommentare zu „Das Problem heißt Backstage: Eine grundlegende Kritik am Konzertveranstalter“