Felix Blume bleibt Kollegah: Das neue Album „Kanzler“ und seine antisemitischen und rechtsextremen Bezüge

Felix „Kollegah“ Blume hat ein Comeback unter bürgerlichem Namen und eine Tour angekündigt, die ihn auch nach München führen wird. In diesem Artikel analysieren wir sein neues Album „Kanzler“ und kommen zum Schluss, dass sich inhaltlich nur wenig geändert hat: Antizionismus und Verschwörungsideologie bleiben präsent  nun angereichert mit deutschem Nationalismus aus vergangenen Jahrhunderten. Der Applaus der AfD wundert daher wenig.

Auferstanden aus Ruinen

Was hatten wir uns gefreut, als der Rapper Kollegah 2024 das Ende seiner musikalischen Karriere angekündigt hat. Wegen verschiedener als antisemitisch aufgefasster Entgleisungen stand er seit vielen Jahren in der Kritik. Den Höhepunkt bildete zweifelsohne der Skandal um die Echo-Preisverleihung 2018 aufgrund seines Songs „0815“ und der darin enthaltenen Textzeile „Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen.“ Ein Jahr später gelang es mit massivem öffentlichem Druck, ein geplantes Konzert im Münchner Backstage zu verhindern.[1] Vier Jahre später legte er nach und veröffentlichte mit „Free Spirit“ ein Album, das wir in einer detaillierten Analyse als „antisemitisches Gesamtkunstwerk“ einschätzen, „das sich islamistischer, rechtsextremer, marktradikaler, evangelikaler und anthroposophischer Quellen bedient, um durch verschiedene verstreute Hinweise und Andeutungen […] eine jüdisch-satanisch-freimaurerische Weltverschwörung an die Wand zu malen, deren Vorstellung auf eine antisemitische Tradition seit dem 19. Jahrhundert zurückgeht, in die auch der Nationalsozialismus eingereiht werden muss.“[2]

Nun wurde sein nächster Auftritt in der beschaulichen Landeshauptstadt angekündigt: Am 28. März 2026 soll er – unter seinem bürgerlichen Namen Felix Blume – im Zenith auftreten.[3] Am 12. Dezember 2025 veröffentlichte er unter demselben Namen sein neues Album „Kanzler – Frührentnertape Vol. 1“. Grund genug für uns, sein neuestes Machwerk genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie schon für „Free Spirit“ veröffentlichte er zu jedem seiner neuen Songs Musikvideos. Diesmal sind sie allerdings alle zu einem das ganze Album durchlaufenden Film zusammengeschnitten; in der Regel bestehen sie aus KI-Bildern, Stock-Footage und Aufnahmen von Blume, der durch pittoreske Landschaften und Großstädte bei Nacht spaziert und dabei rappt.[4]

Landserromantik: Der Song „Deutschland“

Gewisse Aufmerksamkeit erreichte er mit seinem Song „Deutschland“. AfD-MdB Maximilian Krah lobt den Song mit den Worten: „Die Wende kommt nicht aus den subventionierten Theatern, den Universitäten oder dem Staatsfunk, sondern aus Rap, Internet und von der Straße. @kollegah setzt die Trend[s]!“[5] Das rechte Schmierblatt NIUS lobt es als „Liebeserklärung an ein Land in der Krise“, weil Blume die Ausbeutung deutscher Bürger*innen durch hohe Steuern und Übergriffe durch Kriminelle und Pädophile beklage und im Musikvideo immer wieder die deutsche Nationalfahne einblende. Auch die Hookline, die zwei Strophen aus Heinrich Heines „Nachtgedanken“ zitiert, wird in Verkennung von Heines eigener liberaler und nationalismuskritischer Haltung gelobt.[6] Vielleicht hat sich Blume dabei am AfD-Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla orientiert, der in ähnlicher Ahnungslosigkeit „Nachtgedanken“ als sein „Lieblingsgedicht“ bezeichnet hat – ohne das Gedicht textlich zitieren, geschweige denn inhaltlich erfassen zu können.[7]

Kollegah verknüpft in diesem Song rechtspopulistische Topoi von lügenden Politikern, dem geschundenen „Volk“, der guten alten Zeit, in der alles besser war, mit patriotischem Kitsch. Zu den Zeilen „Ich salutiere jedem deutschen Altersheim / Ihr habt hier alles aufgebaut in Handarbeit“ werden Bilder eines alten Mannes in einem Schlafanzug gezeigt, der mit seinen blau-weißen senkrechten Streifen verdächtig nach typischer KZ-Häftlingskleidung aussieht. Womöglich Zufall oder mangelnde Sensibilität, womöglich aber auch eine shoa-relativierende Angleichung von Menschen, die von Altersarmut betroffen sind, mit den Opfern des Nationalsozialismus.

Besonders befremdlich ist der Stolz auf den Großvater, offenkundig einem Wehrmachtssoldaten: „Aus dem stolzen Adler wurd ein geprügelter Hund / Mein Opa wär fast erfor’n unter ’nem russischen Baum / Doch kam heim vom Krieg und hat was aufgebaut“. Dass die Wehrmacht ganz Europa in Schutt und Asche legte und die Voraussetzungen für die Massenverbrechen an der jüdischen, Roma- und sowjetischen Bevölkerung verantwortlich bildete, bleibt freilich unerwähnt. Vor diesem Hintergrund liest sich das Interlude wie eine Drohung: „Wär ich Kanzler, würd ich für Deutschland kämpfen bis aufs Blut“. Die Verherrlichung des Krieges, die Entpolitisierung der Wehrmacht, die Mystifikation des Blutes: Das ist Landserromantik.

Nationalromantische Motive im Zusammenhang mit dem neuen Album finden sich auch abseits des Songs. Das Albumcover ist unschwer als Analogie zu Caspar David Friedrichs Gemälde „Wanderer über dem Nebelmeer“ zu verstehen. In Blumes Merch Shop auf seiner Homepage gibt es Shirts und Tassen zu kaufen, die von Blume angefertigte Gemälde mit martialischen und mystischen Motiven zeigen. Diese rezipieren die Romantik des 19. Jahrhunderts und erinnern qualitativ an Bilder aus Fantasy-Brettspielen.[8] Auffällig ist das Motiv „Siegfried“, der als Hauptfigur des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert zu einem deutschen Nationalhelden stilisiert wurde, wofür sich nicht zuletzt der 1876 uraufgeführte und nationalromantische Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ des (antisemitischen) Komponisten Richard Wagner verantwortlich zeichnete; „Siegfried“ ist der Titel der dritten von vier Opern dieses Zyklus.[9]

Vom Schwurbelking zum Schwurbelkanzler

„Deutschland“ ist aber längst nicht der einzige problematische Song. Andere enthalten konkretere antisemitische Anspielungen, die zudem erkennen lassen, dass kein Bruch zwischen „Kollegah“ und „Felix Blume“ vorhanden ist. Im Song „Der Boss flaniert“ findet sich etwa folgende Zeile: „komme heim und schreib‘ am Nachfolger von Apokalypse, wo ich seit Jahr’n schon dransitze“. Gemeint ist damit ein 2016 erschienener Song von ihm, in dem satanistische Mächte in Gestalt von 13 Familien beschworen werden, die seit babylonischen Zeiten die Erde beherrschen, heute Banken, US-Präsidenten wie Illuminat*innen kontrollieren, für Ausbeutung, Krieg und Armut sorgen und damit für die nahende Apokalypse verantwortlich wären. In Ost-Jerusalem wird schließlich der endzeitliche Kampf zwischen Kollegah und dem Teufel inszeniert, ehe im Anschluss „Buddhisten, Muslime und Christen“ die Welt wiedererrichten. Dass Jüdinnen*Juden in dieser Aufzählung fehlen, ist kein Zufall. Sie werden nämlich im Clip eindeutig mit dem Teufel identifiziert, der einen Ring mit einem Davidstern trägt. Zudem geht die Erwähnung der 13 Familien auf das Buch „Bloodlines oft the Illuminati“ des christlich-fundamentalistischen Verschwörungsideologen Fritz Spengmeier als Quelle zurück. Dieser spricht ebenfalls von 13 jüdischen und satanistischen Familien als maßgebliche Drahtzieher*innen der Weltgeschichte und schließt daraus, dass „diejenigen, die sagen, dass diese Verschwörung jüdischer Natur ist, richtig liegen. […] Eine der ersten Gruppen, an deren Kontrolle Satan gearbeitet hat, waren die Juden. […] Aber es wäre ein Irrtum, von einer jüdischen Verschwörung zu sprechen. Der Vater von allem ist Satan.“[1] Dieses durch und durch antisemitische Machwerk soll also einen Nachfolger erhalten. Der findet sich zwar noch nicht auf diesem Album, doch macht Blume damit deutlich, dass er nach wie vor hinter dem damals schon kritisierten Track steht.

Einen verschwörungsideologischen Dogwhistle kann er sich in diesem Track dennoch nicht verkneifen: „Feinde machen oben Auge wie bei Freimaurersymbolik / Diese Gottlosen, sie sind ein dunkler Fluch, die finden Schirk ansprechend wie im Dschungelbuch, die opfern junges Blut“. Es handelt sich um eine Anspielung auf das „Auge der Vorsehung“, das vor allem von Ein-Dollar-Noten bekannt ist; bereits in seinem Song „Diplomatische Immunität“ von 2021 wird im Video dieses Symbol eingeblendet[2]. In verschwörungsideologischen Kreisen wird es als Symbol bzw. Beleg für die von Geheimeliten geplante Errichtung einer Neuen Weltordnung (NWO) gedeutet. Das dürfte wohl mit der Bedeutung des Auges in der Freimaurerei zusammenhängen.[10] Nicht nur weil die Freimaurerei seit dem 18. Jahrhundert immer wieder – auch im Nationalsozialismus – mit einer jüdischen Weltverschwörung in Verbindung gebracht wurde[11], ist dieses Bild problematisch: Die Rede von „Gottlosen“, also Ungläubigen, die „junges Blut“ opfern, verweist in diesem Kontext unserer Auffassung nach auf Jüdinnen*Juden, denen seit Jahrhunderten unterstellt wird, Kinder im Rahmen von Ritualen zur Gewinnung von Blut zu töten.[12] Dieser als Ritualmordlegende bezeichnete Topos wird nämlich mit der Freimaurerei längst nicht in derselben Häufigkeit wie mit dem Judentum assoziiert.[13]

Die NWO wird dann im Song „Paradies“ ausdrücklich erwähnt. Hier heißt es: „Blutspuren zieh’n sich über diese Erde wie Flugrouten / New World Order, das sichere Ergebnis, nicht mit Felix“. Die Blutspuren, die sich wie Flugrouten über die Erde ziehen, erinnern an die Chemtrails-Verschwörungstheorie, laut der sich in Kondensstreifen von Flugzeugen tödliche Chemikalien befinden.[14] Zudem positioniert sich Blume hier wie schon auf seinem „Free Spirit“ Album als bekennender Impfgegner und Querdenker: „Man sagt, dass ich wieder Anabolika drin hab‘ / Kranker Körper durch Spritzen wie’n Covid-Geimpfter / Aber das stimmt nicht, ich bin Natural Lifter“. Ein Hidden Track mit dem Titel „NWO 2“ folgt noch im Abspann des Musikvideos. Zu Bildern von Krieg und Zerstörung heißt es im Hook: „Es braucht nur einen Schimmer, der am Horizont erscheint / Um uns morgen von der New World Order zu befrei’n / Jeder von uns allen wird unschuldig gebor’n / Doch zu was für Menschen werden wir in Grundschulen geformt? / Wir werden Entertainer, Rapstars oder Sportler / Im Zenit einer New World Order“.[15] Der Begriff NWO ist in verschwörungsideologischen und antisemitischen Diskursen seit Jahrzehnten zentral. Verstanden wird darunter der Plan geheimer verschworener Eliten, eine internationale Weltherrschaft zu errichten. Diese Eliten werden wahlweise mit Freimaurer*innen, Illuminat*innen, Kommunist*innen, Zionist*innen oder ganz allgemein Jüdinnen*Juden identifiziert.[16] Auch wenn Blume im Unterschied zu „Apokalypse“ Personen, die „an das Wort des Korans, Tora oder Bibel glauben“ in einer Reihe erwähnt, also Jüdinnen*Juden integriert, ändert das nichts am antisemitischen und verschwörungsideologischen Gehalt dieses Liedes.

In den Musikvideos von „Paradies“, „Der Boss flaniert“ und „NWO 2“ trägt er zudem jeweils ein Shirt mit der Aufschrift „Killuminati“ unter einer geballten Faust, das es auch in seinem Merch Shop zu kaufen gibt.[8] Die Illuminat*innen sind ein Geheimorden aus dem 18. Jahrhundert, um den sich bis heute Verschwörungsmythen ranken.[17] Zwar existiert er seit langem nicht mehr, doch ist der Ausdruck „Killuminati“ vor dem Hintergrund von Blumes Verschwörungsgläubigkeit kaum anders denn als ernstgemeinte Morddrohung zu deuten. 

Hass auf Israel, bevor es cool war

Aber Blume kann mehr als nur schwurbeln: In seinem Song „Große Kunst“ rappt er: „Ich sagte ‚Free Palestine‘, bevor’s salonfähig war“, wobei die Zeile einige Male geloopt wird, um ihre Bedeutung zu unterstreichen. Tatsächlich machte er im Jahr 2016 eine Reise in die West Bank und veröffentlichte dazu eine Filmdokumentation, die zeigt, wie er einen Kranz am Grab Yassir Arafats niederlegt.[18] Wie schon damals bezieht er auch jetzt eine explizit antizionistische Position – in Zeiten, in denen ein antisemitischer Mob, der sich aus Islamist*innen und verwirrten Linksradikalen zusammensetzt, durch die Straßen zieht und Jüdinnen*Juden das Leben schwer macht. Im Musikvideo für „Unsterblich“ werden auch Bilder seiner damaligen Dokumentation gezeigt, die ihn öffentlichkeitswirksam mit der palästinensischen Kufya zeigen, die im Rahmen des antisemitischen Terrorismus ein identitätsstiftendes Accessoire darstellt.[19] Im Video seines Aluhut-Songs „Der Boss flaniert“ wird zudem eine Pizzeria eingeblendet, aus der eine palästinensische Fahne hängt. Die kurz eingeblendete Israel-Fahne im Video von „Deutschland“ ist demgegenüber Zufall, weil es hier darum geht, den Reichstag zu zeigen; im selben Song finden sich nämlich auch Aufnahmen von Polizeigewalt gegen antizionistische Aktivist*innen, denen Blumes Mitgefühl wohl eher gelten dürfte.

So wie Kanye, aber nicht ganz so explizit antisemitisch

Am meisten entlarvt sich Blume mit dem Song „So wie Kanye“, laut dem er sein „Leben lang umstritten so wie Kanye“ sei. Zur Erinnerung: Der US-amerikanische Rapper ist vor allem wegen unzähliger antisemitischer und rechtsextremer Entgleisungen „umstritten“: Mehrfach bekannte er in Interviews und Songs seine Liebe zu Hitler, verwendete immer wieder nationalsozialistische Symbole, bezeichnete Jüdinnen*Juden offen als „Terroristen“, sprach von der Macht der „jüdischen Medien“ und der „zionistischen Juden“, unterhielt Verbindungen zu US-amerikanischen Rechtsextremen, die seine antisemitischen Aussagen auch unterstützten, und löste damit antijüdische Gewaltakte aus, bei denen sich die Täter*innen auf ihn bezogen.[20] West als „umstritten“ zu bezeichnen, hieße, die Auseinandersetzungen von Gegner*innen und Befürworter*innen von offenem aggressivem rechtsextremem Judenhass als legitime ergebnisoffene Debatte einzustufen. Kollegah bezieht nun selbst keine eindeutige Position, doch wird aus diesem Understatement allzu deutlich, auf welcher Seite dieser Debatte er sich verortet.

Fazit

Der aktuell vieldiskutierte Song „Deutschland“ wurde von der taz nicht zu Unrecht als „feuchter Traum der Neuen Rechten“ bezeichnet[21] – doch ist das ganze Album hochproblematisch. Wie „Free Spirit“ handelt es sich auch bei „Kanzler“ unserer Auffassung nach um ein antisemitisches Gesamtkunstwerk, das die verschwörungsideologischen und antizionistischen Inhalte von Blumes Schaffen kombiniert und mit einer großen Portion Nationalromantik anreichert. Daher verwundert der Applaus von der AfD und ihrem Umfeld nicht. Dass derartige Propaganda in München wieder Hallen füllen soll – in diesem Falle das Zenith – bildet eine weitere Eskalationsstufe des gegenwärtigen antisemitischen Furors.  

[1] Eine Zusammenstellung seiner Aktivitäten und verbreiteten Inhalte bis 2019 sowie zur Auseinandersetzung um das Backstage-Konzert s. https://lbga-muenchen.org/2019/12/03/zum-auftritt-kollegahs-im-backstage-am-14-dezember/, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[2] https://lbga-muenchen.org/2022/08/26/kollegahs-neues-album-free-spirit-antisemitischer-wein-in-neuen-songs/, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[3] https://www.eventim.de/artist/felix-blume/?srsltid=AfmBOorlFNhAbFLQWiLTpoRkaVaFjWmnMyYZGucs3Ix2LysKHQEwKXY1, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[4] Die meisten Songtexte, aus denen wir im Folgenden zitieren, hier: https://genius.com/albums/Felix-blume/Fruhrentnertape-volume-1; die Musikvideos hier: https://www.youtube.com/watch?v=VoRK3ANNWjA, jeweils zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[5] https://bsky.app/profile/stillapossibility.bsky.social/post/3m7x4q4bex224, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[6] https://www.nius.de/gesellschaft/news/kollegahs-deutschland-song-spricht-millionen-aus-der-seele/e508bd51-c707-4e8a-99b5-978a26fb57a3#, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[7] https://www.youtube.com/watch?v=l7Np4XV2rig, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[8] https://echterblume.de/collections/alle-produkte, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[9] Zur Rezeptionsgeschichte der Figur Siegfried s. https://www.nibelungenrezeption.de/wissenschaft/quellen/Siegfried%20der%20Deutsche.pdf; zu Wagners Antisemitismus s. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/160065/richard-wagners-antisemitismus/, jeweils zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[10] Thomas White, Dollar Bill, in: Peter Knight (Hg.), Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. Santa Barbara, Denver und London 2003, S. 226-227.

[11] https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/530517/die-these-von-der-juedisch-freimaurerischen-weltverschwoerung-1776-1945/, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[12] https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/was-heisst-antisemitismus/glossar-antisemitismus/559920/ritualmordlegende/, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[13] Friedrich Lotter, Ritualmord, in: Gerhard Müller (Hg.), Theologische Realenzyklopädie 29. Berlin 1998, S. 253-259, hier S. 254.

[14] https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/wahre-welle/270412/chemtrails-und-reptiloide/, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[15] https://genius.com/Felix-blume-nwo2-lyrics, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[16] https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/verschwoerungen-internet.pdf, S. 45-51; Alasdair Spark, New World Order, in: Peter Knight (Hg.), Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. Santa Barbara, Denver und London 2003, S. 536-539.

[17] Jeffrey L. Pasley, Illuminati, in: Peter Knight (Hg.), Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. Santa Barbara, Denver und London 2003, S. 335-339.

[18] https://www.belltower.news/rap-in-deutschland-von-nwo-rothschilds-und-illuminati-43278/, zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[19] https://kurier.at/politik/ausland/antisemitismus-palaestinensertuch-gaza-krieg-kolonialismus-siedlerstaat/402904916, chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://report-antisemitism.de/documents/Israelbezogener-Antisemitismus_in_Bayern_nach_dem_7_Oktober.pdf, S. 127, jeweils zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[20] https://en.wikipedia.org/wiki/Views_of_Kanye_West#Antisemitismhttps://www.juedische-allgemeine.de/kultur/bericht-kanye-wests-judenhass-fuehrt-zu-gewalt/, jeweils zuletzt aufgerufen am 15.12.2025.

[21] https://taz.de/Kollegahs-Deutschland-Song/!6138658/, zuletzt aufgerufen am 17.12.2025.

1 Kommentar zu „Felix Blume bleibt Kollegah: Das neue Album „Kanzler“ und seine antisemitischen und rechtsextremen Bezüge

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